Datenschutzeinstellungen

Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel, deshalb verwenden wir Cookies. Mit diesen ermöglichen wir, dass unsere Webseite zuverlässig und sicher läuft, wir die Performance im Blick behalten und Sie besser ansprechen können.

Cookies werden benötigt, damit technisch alles funktioniert und Sie auch externe Inhalte lesen können. Des Weiteren sammeln wir unter anderem Daten über aufgerufene Seiten, getätigte Käufe oder geklickte Buttons, um so unser Angebot an Sie zu verbessern. Mehr über unsere verwendeten Dienste erfahren Sie unter den "Cookie-Einstellungen".

Mit Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Dienste einverstanden. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung auf die Zukunft widerrufen oder ändern.

Sonntag, 06.11.2022 um 17:42

Chemnitz: Berger und Weishaupt siegen in den Hauptspringen

Bayerns Springspitze muss man immer auf dem Zettel haben, so auch an diesem Wochenende beim national ausgeschrieben Drei-Sterne-Turnier im Chemnitz. 47 Paare gingen beim Großen Preis von Sachsen an den Start, zwölf von ihnen schafften es in die Siegerrunde, doch nur zwei blieben am Ende doppel-null. Dazu zählte auch die später gekürte Siegerin, Sabrina Berger, mit ihrem Holsteiner Hengst Quidams Star Melloni. Die 42-jährige Amazone aus Amberg zauberte zwei Bilderbuchrunden im Sattel des Quidam de Revel-Nachkommen in den Parcours, in der entscheidenden Siegerrunde deklassierte sie die Konkurrenz um fast vier Sekunden. Hut ab! Sabrina Berger führte hochverdient die letzte Siegerehrung in Chemnitz an, gefolgt von Gerrit Flücken und Caran d’Ache auf Rang zwei, die ebenfalls ohne Fehler blieben aber eben deutlich langsamer unterwegs waren. Michael Symmangk kam mit einem Zeitfehler ins Ziel und wurde Dritter. Mit Mathias Norheden Johansen und Maximilian Weishaupt gehörten zwei weitere Bayern zur Platzierung.

Im Championat der Deutschen Kreditbank AG, einem Zwei-Sterne-Springen welches zugleich als zweite Qualifikation zum Großen Preis gewertet wurde, siegte Maximilian Weishaupt aus Jettingen. Der 32-jährige Springreiter blieb am gestrigen Tag sowohl im Umlauf als auch im Stechen im Sattel seines 18-jährigen Holsteiner Wallachs Nexus ohne Fehler. Im Stechen nahm Weishaupt der Konkurrenz gar in gewohnter Manier fast zwei Sekunden ab. Mit 38.12 Sekunden verwies der Jettinger die amtierenden Sieger des Hamburger Derbys, Cassandra Orschel und Dacara E, auf den zweiten Rang. Doch damit nicht genug, der am Stall Gugler beschäftigte Mathias Norheden Johansen blieb ebenfalls doppelnull und wurde Vierter mit der zehnjährigen Westfalen Stute Cyber Zirkeline NRW. Ebenfalls über eine Schleife freuen durfte sich Maximilian Schmid, er pilotierte die Spartacus-Tochter Hetty Emaire auf den siebten Rang. (akb)

Bewerten
  • - nicht gut
  • - sehr gut
Übersicht
gleich gehts weiter...