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von Miriam Sebold am Sonntag, 02.06.2024 um 19:08

Benjamin Werndl holt sich in München Platz eins und zwei in der Jungpferde-S

Benjamin Werndl feierte in München einen Doppelsieg. / © Hubert Fischer

In München-Riem waren dieses Wochenende beim Jungpferdecup alle Augen auf den pferdigen Nachwuchs gerichtet. Und besonders spannend wurde es dann heute, denn an diesem Sonntag standen auf der schönen Olympia-Reitanlage die Dressurprüfungen der Klasse S auf dem Plan: eine Dressurpferdeprüfung Kl. S auf Kandare und eine Dressurprüfung Kl. S* auf Kandare.

Dass sich der Jungpferdecup auch über hochklassige Teilnehmer freuen konnte, zeigte allen voran der Gewinner der Dressurpferdeprüfung der Klasse S.

Denn hier stand am Ende kein geringerer als einer der erfolgreichsten Dressurreiter Deutschlands ganz vorne – und das sogar gleich auf den zwei besten Plätzen: Benjamin Werndl erzielte mit seinem 2017 geborenen Westfalenwallach Great Gatsby 77.712% und schaffte es damit auf den ersten Rang. Mit 77.246% konnte er auch seinen gleichaltrigen Wallach Fosbury erfolgreich vorstellen und mit ihm direkt den zweiten Platz besetzen.

Ebenso vorne mit dabei, allerdings mit ein bisschen Abstand, war Dennis Meschke, der sich mit 74.596% den dritten Platz sicherte. Der Leiter des Ausbildungs-, Vermarktungs- und Leistungsprüfungszentrums München-Riem des Landesverbandes Bayerischer Pferdezüchter e.V.  leitete das Turnier und konnte sich bereits gestern erfolgreich platzieren.

Auch in der Dressurprüfung Kl. S* hielt er sein Top-Niveau: Platz zwei gab es hier für die zehnjährige Stute Bijou Bambi, die Dennis Meschke präsentierte. Nur einer war in dieser Prüfung besser. Max Wadenspanner hatte mit 72.262% die Nase vorn und konnte sich damit vor Dennis Meschkes 71.032% über Platz eins freuen. Lara Salzeder-Groschwitz hatte es ebenso auf das Treppchen geschafft, Ines Meister schaffte es auf Platz vier als Letzte in die Platzierung.

Miriam Sebold (Redaktion)

Miriam Sebold hat in Stuttgart Journalismus studiert und im Anschluss eine Ausbildung im Bereich der Pferdewirtschaft und als Physiotherapeutin für Pferde und Hunde gemacht. Sie betreibt einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Pensionspferdehaltung in der Nähe von Karlsruhe. Dort gibt sie Reitunterricht für Schul- und Privatreiter. Auf den eigenen drei Pferden ist sie hauptsächlich im Dressursattel unterwegs, legt aber viel Wert auf Abwechslung im Training mit Halsringreiten oder Ausflügen ins Gelände. Sie schreibt am liebsten Reportagen mit den Schwerpunkten Gesundheit, Haltung und Training

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