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Sonntag, 01.10.2023 um 15:52

Ornago: Franz Trischberger knackt die 80-Prozentmarke

Franz Trischberger und sein DSP James Bond knackten in der Grand Prix Kür von Ornago erstmals international die 80-Prozentmarke. | Foto: privat

Beim internationalen Dressurturnier in Ornago hagelte es nur so an neuen (bayerischen) persönlichen Bestleistungen sowie damit verbunden mit Siegen. Allen voran setzte Franz Trischberger seine Siegesserie fort. Im Sattel seines 13-jährigen Wallachs DSP James Bond hatte er schon zum Auftakt des Turniers den Grand Prix für sich entschieden und ein neues (internationales) Personal Best aufgestellt. In der Grand Prix Kür knüpfte er daran an, knackte erstmals international die 80-Prozentmarke und sicherte sich den nächsten Sieg (80,0 Prozent). Die Italienerin Valentina Truppa folgte mit ihrem Smile di Fonteabeti und ordentlichem Abstand auf Platz zwei (74,4 Prozent). Auch in der vorherigen Prüfung, dem U25-Grand Prix, ging der Sieg nach Bayern. Genauer gesagt freute sich Emely Fisch mit ihrem Apanage über den Sieg (68,9 Prozent). In der abschließenden U25- Grand Prix Kür konnten sich die beiden noch einmal steigern und setzten sich mit 73,7 Prozent an die Spitze. Bleiben wir bei Siegen und der 80-Prozentmarke. Marie Sohler gelang bei den Junioren der große Coup. Nachdem sie sich auch am zweiten Tag, in der Junioren Einzelwertung, mit ihren Pferden Sir Max (73,1 Prozent) und Askehavens Beau Sancy (72,4 Prozent) einen Doppelsieg gesichert hatte, stand sie auch in der finalen Kür ganz vorne. Hier stellte sie eine neue persönliche Bestleistung auf und knackte im Sattel ihres Wallachs Sir Max erstmals die magische 80-Prozentmarke. Mit 80,6 Prozent reihte sie sich vor Virginia Spönle mit Bob Marley (77 Prozent) und Mariavittoria Magni mit Erienagonda (71 Prozent) ein. Bei den Ponys wiederholte Helena Moosreiner mit Double Joy ihren Auftaktsieg und entschied auch die zweite Prüfung der Ponys für sich. Mit 72,8 Prozent stellte sie auch hier eine neue persönliche Bestleistung auf. In der finalen Kür reichte es hinter Franziska Roth mit Nobels Boy NRW für den zweiten Platz. (msb)

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