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Samstag, 07.10.2023 um 05:59

Wiener Neustadt: Sieg für Jessica von Bredow-Werndl mit Forsazza de Malleret

Jessica von Bredow-Werndl mit Forsazza de Malleret siegten im Grand Prix Special von Wiener Neustadt. | Foto (Archiv): Lafrentz

Das kann man wohl als äußerst gelungene Premiere beschreiben. Beim CDI3*-Turnier im Rahmen der Apropos Pferdemesse in Wiener-Neustadt stellte die frischgebackene Europameisterin Jessica von Bredow-Werndl ihre zehnjährige Rappstute Forsazza de Malleret erstmals auf internationalem Parkett vor. Nachdem im ersten Grand Prix noch teure Fehler passierten, steigerten sich die beiden im finalen Grand Prix Special und sicherten sich mit 72,5 Prozent den Sieg. Dabei punkteten sie mit ausdrucksvollen Passagen, schon jetzt sehr zentrierten Piaffen sowie in den Galopppirouetten mit hoher Lastaufnahme. Demgegenüber standen in den Einer- und Zweierwechsel noch kleine Fehler, als Forsazza de Malleret teilweise die Galoppwechsel nach links in der Hinterhand nicht immer ganz sicher durchsprang. Dennoch war das eine äußerst gelungene und vielversprechende Premiere für Jessica von Bredow-Werndl’s Nachwuchsstute. Auf dem zweiten Platz reihte sich Max Wadenspanner mit seinem Zardetto ein. Nach seinem Sieg im Grand Prix punktete er sich im Grand Prix Special zu 68,5 Prozent. Der Österreicher Martin Hauptmann komplettierte mit Don Frederico’s Wolkentänzer das Podest (63,5 Prozent).

Neben dem internationalen Dressurturnier findet in Wiener Neustadt auch ein CSI3*-Turnier statt. In der Qualifikation für den Großen Preis, welcher gleichzeitig auch eine Wertungsprüfung der BEMER Riders Tour darstellt, mischten einige bayerische Reiter ordentlich vorne mit. Allen voran reihte sich Sabrina Berger mit Quidams Star Melloni auf Platz vier ein. Die beiden beendeten den Parcours über 1,55 Meter mit lediglich drei Zeitfehlern. Der Sieg ging an Jur Vrieling mit Griffin van de Heffnick vor Karin Martinsen mit Tailormade Chloe Star PS. Max Kühner und sein elfjähriger EIC Coriolis des Isles musste im Umlauf einen Abwurf in Kauf nehmen und rangierte dennoch auf einem guten sechsten Platz. Auch Denis Nielsen mit Jamela und Daniel Böttcher mit Obora’s Little Richard ritten ebenso in die Platzierung. (msb)

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