Datenschutzeinstellungen

Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel, deshalb verwenden wir Cookies. Mit diesen ermöglichen wir, dass unsere Webseite zuverlässig und sicher läuft, wir die Performance im Blick behalten und Sie besser ansprechen können.

Cookies werden benötigt, damit technisch alles funktioniert und Sie auch externe Inhalte lesen können. Des Weiteren sammeln wir unter anderem Daten über aufgerufene Seiten, getätigte Käufe oder geklickte Buttons, um so unser Angebot an Sie zu verbessern. Mehr über unsere verwendeten Dienste erfahren Sie unter den "Cookie-Einstellungen".

Mit Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich mit der Verwendung dieser Dienste einverstanden. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung auf die Zukunft widerrufen oder ändern.

von Leonie Wolff am Montag, 01.09.2025 um 08:09

Saskia Fuchs gewinnt in Karlstein-Großwelzheim

Es ist ein breitaufgestelltes Programm, was der Reitverein Großwelzheim vergangenes Wochenende seinen Teilnehmern bot. Von Springpferdeprüfungen und Reiterwettbewerben, bis hin zu einem schweren Springen am Samstagnachmittag war alles dabei. Im schweren Springen hatte Saskia Fuchs die Nase vorn.

Ein eingespieltes Team

Saskia Fuchs und Checklana sind ein eingespieltes Team. / © Dill (Archiv)

Schon früh übernahm die in Hessen beheimatete Fuchs die Zügel ihrer nun 17-jährigen Oldenburger Stute Checklana. Weiter gefördert und ausgebildet haben sie sich in den letzten Jahren in der schweren Klasse etabliert und konnten nun auch in Unterfranken ihre gemeinsame Routine ausspielen. Gerichtet wurde das 1,40 m hohe Springen nach Fehler und Zeit ohne anschließendes Stechen oder Siegerrunde. Somit hieß es bereits glich mit etwas Tempo zu starten - könnte man meinen. Doch bis zu Fuchs Start war es lediglich Bernd Hofmann aus Ortenberg gelungen, fehlerfrei zu bleiben. Somit hieß es zunächst einmal sicher „null“. Doch das gelang den beiden tadellos. Mit 66,57 Sekunden setzten sie sich knapp vor Hofmann, der seinen direkten Balou du Rouet Nachkommen Bosse S gesattelt hatte. 

Nach den beiden gelang es lediglich noch Maria Lebold aus dem gastgebenden Verein, ohne Fehler durch die Ziellinie zu galoppieren. Sie sicherte sich damit auf ihrer Colman-Tochter Calimerá den dritten Rang, vor Tim Hartlaub und Janusz Kuhn.

Leonie Wolff (Werkstudentin)

Studiert Germanistik und Sportwissenschaften in Stuttgart, unterstützt Redaktion und Social Media. Sie ist selbst im Springsattel bis zur Klasse M unterwegs.

Bewerten
  • - nicht gut
  • - sehr gut
Übersicht Drucken
gleich gehts weiter...